Denkmalgeschüzte Häuser

DENKMALGESCHÜTZTE HÄUSER

Eigentumswohnungen mit maximaler KfW-Förderung mitten in Meißen
Meißen
Wohneinheiten
60
Sanierungsanteil
80 %
Flächen
29,50 - 128,20 m²
Kaufpreise
146.000 - 621.000 €
Denkmal
Ermlitzer Mühle – Denkmal-Ensemble
Schkopau / Ermlitz
Wohneinheiten
6
Flächen
76,00 - 99,00 m²
Kaufpreise
425.200 - 542.800 €
Denkmal

Nur wenige Investitionen eigenen sich heute noch dazu, langfristig Steuern zu sparen - denkmalgeschützte Häuser gehören eindeutig dazu! Doch solche Immobilien haben noch weit mehr zu bieten!


Zum einen sind sie wunderschön anzusehen und werten jedes Stadtbild mit ihren historisch geprägten Fassaden und Aufmachungen auf. Ob aus der Gründerzeit, ob aus der Renaissance, ob Barock oder Bauhausstil - ein denkmalgeschütztes Haus muss seine historische Fassade in vollem Umfang beibehalten. Zwar darf sie sehr weitgehend saniert und restauriert werden, doch dies hat in Abstimmung mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde zu geschehen. Sie wird regelmäßig großen Wert darauf legen, dass die originäre Anmutung des Objektes mit seinem individuellen architektonischen Stil erhalten bleibt.

Zum anderen haben Häuser unter Denkmalschutz aber auch von innen einige Annehmlichkeiten zu bieten. Kernsaniert und hochwertig ausgestattet, vermitteln sie Mietern und Eigentümer gleichermaßen ein ansprechendes und gemütliches Zuhause entsprechend den individuellen Wünschen. Die Ausstattung der Häuser unter Denkmalschutz lässt dabei keine Wünsche offen! Hochwertige Wand- und Bodenbeläge, funktionale Bäder und raffinierte Küchen runden das Angebot ebenso ab wie eine technische Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik. denkmalgeschützte Häuser sind schon deshalb bei Mietern und Eigennutzern gleichermaßen begehrt, denn sie bieten ein schlicht einzigartiges Wohnambiente, das seinesgleichen sucht. 

Schließlich hat ein denkmalgeschütztes Haus auch in finanzieller Hinsicht eine Reihe von Vorteilen. Ob als Kapitalanlage - also als vermietete Immobilie - oder als Eigentumswohnung zur eigenen Nutzung, ist zunächst einmal unerheblich. Denkmalgeschützte Häuser bieten die Möglichkeit, hohe Abschreibungen auf die Sanierungskosten der Immobilie steuerlich geltend zu machen. Diese Abschreibungen fallen in dieser Höhe allerdings nur bei einem denkmalgeschützten Haus an, nicht aber bei einer Bestandsimmobilie. Durch die Anrechnung der Abschreibungen auf das zu versteuernde Einkommen vermindert sich dieses zu versteuernde Einkommen. Daraus resultiert eine deutlich niedrigere Steuerlast, das bedeutet, der Käufer der Immobilie zahlt weniger Steuern. Deshalb sind Häuser unter Denkmalschutz als Anlageobjekt besonders für sogenannte Besserverdiener oder auch für Selbständige, die aufgrund ihres hohen Einkommens hohe Steuern zu zahlen haben. 

Am schönsten ist aber vielleicht einfach das Aussehen dieser Häuser. So gibt es eine Vielzahl von einschlägig bekannten Immobilien, die unter dem Schlagwort "Denkmalimmobilie" für Furore gesorgt haben. Gerade in den neuen Bundesländern findet man solche Juwelen immer wieder - allen voran an den Standorten Potsdam, Dresden und Leipzig. Eine Denkmalimmobilie ist letztlich nicht nur eine lohnenswerte Investition für den Käufer - sie ist auch eine Bereicherung für jede Innenstadt, denn sie wertet das äußere Erscheinungsbild eines Stadtbildes enorm auf.